Viele Männer kennen das Problem: Im Laufe der Jahre wird das Haar im Stirnbereich lichter und es bilden sich die typischen Geheimratsecken. Der Name leitet sich ab von den ehrenwerten Mitgliedern des sogenannten Geheimen Rates, den es in der frühen Neuzeit gab. Aufgrund ihres Alters hatten diese Herren häufig bereits eine zurückweichende Haarlinie, galten als weise und besonnen. Heutzutage werden Geheimratsecken vom Mann oft als psychische Belastung wahrgenommen. Wir zeigen dir, warum es zu Geheimratsecken kommt, wie die Entwicklung verlaufen kann und welche Möglichkeiten du hast, auf den beginnenden Haarausfall zu reagieren.
Welche Ursachen haben Geheimratsecken?
In welchem Alter Geheimratsecken auftreten, ist ganz verschieden. Bei einigen Männern beginnt der Haarausfall bereits während oder kurz nach der Pubertät, bei anderen bleibt die Haarpracht bis ins fortgeschrittene Alter nahezu unverändert. Bei manchen Männern bleibt es bei Geheimratsecken, ohne dass weiterer Haarverlust folgt. Häufig sind Geheimratsecken allerdings nur der Anfang des Haarausfalls. Irgendwann kommt eine kahle Stelle auf dem Oberkopf hinzu, die auch als Tonsur bezeichnet wird. Diese wird allmählich größer, bis nur noch ein Haarkranz übrigbleibt. Am Ende verbindet sich der Haarkranz oft mit den Geheimratsecken - im vorderen Bereich des Oberkopfes sind die Haare dann ganz verschwunden. Es kommt zur großflächigen Glatze. Diese Entwicklung ist ein sicheres Indiz für androgenetischen Haarausfall, der etwa 50 bis 80 Prozent aller Männer betrifft.
Geheimratsecken - warum Frauen seltener betroffen sind
Geheimratsecken bei der Frau kommen eher selten vor. Bei Frauen äußert sich androgenetischer Haarausfall primär durch dünner werdendes Haar an der Scheitellinie. Die Ursache für den Rückgang des Haares bei androgenetischer Alopezie liegt in dem Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT).
Die Lösung bei Geheimratsecken: eine Haarpigmentierung
Betroffene Männer versuchen häufig, ihre Geheimratsecken durch eine neue Frisur zu kaschieren. Gelingt dies nicht, ist für viele der Griff zum Rasierer der nächste Schritt. Doch auch bei kurzrasiertem Haar bleiben die Geheimratsecken sichtbar. Eine gute und vor allem dauerhafte Lösung stellt eine Haarpigmentierung dar. Bei der Behandlung werden Farbpigmente in die Haut gebracht, die den Look von vollem Haar imitieren. Auch für junge Männer, die bereits unter sichtbaren Geheimratsecken leiden, ist die Haarpigmentierung eine gute Sache. In der Regel setzt sich der Haarausfall fort, wenn er schon so früh begonnen hat. Betroffene müssen also immer neue Strategien entwickeln, wie sie den Haarverlust kaschieren können. Dank Haarpigmentierung ist damit frühzeitig Schluss. Bei kurz getrimmten Haar werden die Lücken einfach mit der Pigmentierung aufgefüllt. Wird die Glatze größer, pigmentieren wir die Stellen einfach nach. Außenstehenden wird nicht einmal auffallen, dass ein Haarausfall vorliegt und du musst dich nicht mehr mit diesem optischen Problem auseinandersetzen. Es ist lediglich alle drei bis fünf Jahre eine Auffrischung sinnvoll. Durch Regenerationsprozesse der Haut lässt die Intensität der Farbe im Laufe der Zeit nach. Durch die Auffrischung wird das Ergebnis wieder kräftig und dicht.
Übrigens: Es gibt verschiedene Medikamente auf dem Markt, die den Haarausfall stoppen oder sogar rückgängig machen sollen. Tatsächlich können manche Medikamente den Haarausfall vorübergehend bremsen, aufhalten lässt er sich aber nicht. Daher ist eine Haarpigmentierung langfristig die bessere Lösung für ein volles und gleichmäßiges Haarbild.
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